Ulrike Olma        

  IMSM - Interims Management Sparkassen und Mittelstand




 NWB Betriebswirtschaftliche Beratung 


Digitalisierung: Wie Sie Beratungsbedarf erkennen und Unternehmenmsberater ins Boot holen

Beratungsbeispiel eines Ingenieurbüros  01/2020


Stellen Sie sich Folgendes vor: Als Steuerberater beraten Sie bereits seit vielen Jahren ein Ingenieurbüro in betriebswirtschaftlichen Belangen. Sie nutzen dabei die DATEV-Programme "Betriebswirtschaftliche Auswertung" sowie "Controllingreport". Trotz guter Geschäfstlage und Geschäftsentwicklung ist Ihr Mandant jedoch mit seinem Produktionsmanagement unzufrieden. Als Steuerberater können Sie diese Thema beispielsweise im Rahmen der Besprechnung des Lageberichts aufnehmen und in Zusammenarbeit mit einem geeigneten Unter-nehmensberater lösen. Wie Sie das in der Praxis umsetzen können, wird anhand eines Beartunsgbeispiles erläutert.

I. Situation des Beispielunternehmens

Die Ingenieurbüro GmbH ist ein mttelständisches Unternehmen mit einem Ingenieur, drei Monteuren und zwei Bürokräften. Das Unternehmen ist wegen seines bauphysikalischen und technischen Sachverstandes seit Jharen im konstruktiven Ingenieurbau rund um Wasserkraftanlagen sowie Talsperren gefragt.

In den letzten beiden Geschäftsjahren wurde eine Erhöhung der Umsatzerlöse von 13 Mio. € auf 14,5 Mio. € erzielt Die Bilanzsumme stieg von 6,5 Mio. € ...

Den Original-Beitrag in "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" (Ausgabe 1/2020, S. 15 ff ) können Sie unter   https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/815208/  kostenpflichtig erwerben oder die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis testen unter  http://www,nwb,de/go/nwb-bb


Praxisbeispiel: Beratungsansätze aus der digitalen Neuausrichtung eines Sportartikelgeschäftes 

So machen Sie das bestehende Geschäftsmodell zukunftsfähig  09/2019

Über die Frage der digitalen Transformation muss sich heute jedes Unternehmen Gedanken machen. Zwischen verschiedenen Unternehmen und Branchen bestehen insofern Unterschiede, als zwar die Intensität einer digitalen Transformation variiert aber nicht die generelle Notwendigkeit. Wie Sie als Steuerberater diese Thematik in Ihre betriebswirtschaftliche Beratung aufnehmen können, wird anhand eines Praxisbeispiels aus der Sportartikelbranche gezeigt.

I.  Herausforderungen erkennen

1. Welche grundsätzlichen Herausforderungen bestehen bei allen Unternehmen?

Den Unternehmen  fällt es angesichts der zahlreichen technisch ausgereiften Möglichkeiten die Einschätzung schwer, welchen nächsten Schritt sie bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells umsetzen sollen. Erhöhte Unsicherheiten aufgrund anhaltender internationaler Handelskonflikte, Fachkräftemangel und veränderte Trends in den Anforderungen auf Seiten der Kunden sind weitere Punkte, die bei der Bewertung des Geschäftsmodelles  zusammenfließen. 

Diese Veränderungen beeinflussen die künftige Erfolgssituation, so dass sie von den Ergebnissen gerade abgelaufener Geschäftsjahre mehr oder weniger deutlich

abweichen kann. Das hat Einfluss auf die Prognose von Überschüssen.

Den Original-Beitrag in "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" (Ausgabe 5/2019 S. 143 - 147) können Sie unter  http://datenbank.nwb.de/start/shwdoi/  http://datenbank.nwb.de/start/showdoi/?doi=NAAAH-28502&doicheck=2cfea795eacb3cc3211319e09240e4c1&datum=20190830&starter=bb_marketing  kostenpflichtig erwerben oder die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis testen unter  http://www,nwb,de/go/nwb-bb

 

                                                

Digitalisierung erfordert Prüfung von KMU-Geschäftsmodellen

Zahlreiche Ansatzpunkte für den Steuerberater  5/2019

Viele mittelständische Unternehmen haben erste Schritte in der digitalen Transformation unternommen. Beispielsweise haben sie eine Homepage eingerichtet und die Mitarbeiter im Vertrieb mit moderner PC-Technik ausgestattet, um ihnen mobil Zugriff auf Kundendaten und Produkte zu ermöglichen. Inzwischen gehen die Auswirkungen der digitalen Transformation jedoch wesentlich weiter als die der reinen Automatisierung und der stärkeren Nutzung des World Wide Web. Schlagwörter wie "Blockchain" oder "International Indstrial Data Space" geistern durch die Unternehmenswelt. Den Unternehmen fällt es angesichts des umfangreichen Angebots schwer, einzuschätzen, welche nächsten Schritt sie bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells umsetzen sollen. Gut gefüllte Auf-tragsbücher, niedriges Zinsniveau, Fachkräftemangel und unveränderte Trends in den Anforderungen auf Seiten der Kunden sind weitere aktuelle Eckwerte, die bei der Bewertung des Geschäftsmodells berücksichtigt werden müssen. Diese Veränderungen beeinflussen die künftige Erfolgssituation und haben damit Einfluss auf die Prognose von Überschüssen. Wie Sie als Steuerberater diese Thematik in Ihre betriesbwirtschaftliche Beratung aufnehmen können, wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt...


Checkliste: Ansatzpunkte aus der Digitalisierung

> Nutzen Sie sowohl den Digitalen Finanzbericht als auch Ihre Besprechung des Jahresabschlusses und unterjähriger qualifizierter BWAs, um Ihre Mandanten auf deren weitere Überlegungen bzgl. Digitalisierung anzusprechen. 

> Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um mit Ihren Mandanten zu klären, welche Komponenten des Geschäftsmodells konstant bleiben und welche neu ausgerichtet werden sollen. Fragen Sie Ihren Mandanten auch nach Plänen zur weiteren Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen als auch zu Innovationen.

> Hieraus ergeben sich interessante Ansätze, unterschiedliche Szenarien der mittelfristigen Planung des Unternehmens Ihres Mandanten beratend zu begleiten.

>  Aufbauend auf mittelfristigen Unternehmensplanungen können Sie ggfs. Ihren Mandanten anbieten, die zum Controlling erforderlichen unterjährigen qualifizierten BWAs zu erstellen. 

> Diese Maßnahmen verbessern darüber hinaus das Rating Ihrer Mandanten und sollten im Ratinggespräch mit den Hausbanken thematisiert werden. Das bietet eine solide Ausgangsbasis, um Ihre Mandanten in Gesprächen mit der Hausbank zu begleiten,  zumal Investitionen zunehmend in immaterielle Aktiva erfolgen...

Den Original-Beitrag in "NWB Betriebswirtschaftliche Beratung" (Ausgabe 5/2019 S. 143 - 147) können Sie unter  http://datenbank.nwb.de/start/shwdoi/ kostenpflichtig erwerben oder die Zeitschrift inkl. Datenbank 4 Wochen gratis testen unter  http://www,nwb,de/go/nwb-bb

 

 Neue Beratungschancen durch den "Digitalen Finanzbericht" und  die digitale Transformation

Zahlreiche Ansatzpunkte für den Steuerberater 6/2018

Im April 2018 haben Banken und Sparkassen das innovative Verfahren zur elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten des Jahresabschlusses für Bilanzierer und 4/3 Rechner im Rahmen der Bonitätsprüfung gestartet. Damit und aus der digitalen Transformation allgemein ergeben sich Chancen...

Weiterlesen in NWB Verlag Datenbank kostenpflichtiger Erwerb des Artikels 06/2018, S. 168-172:

https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/735128/